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Was sollten Beschäftigte jetzt schon über KI wissen? Und falls sie bisher sich noch nicht damit beschäftigt, haben: Wo können sie anfangen?

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„Es betrifft jeden“: Was Arbeitnehmer jetzt über KI wissen sollten

In immer mehr Branchen finden neue KI-Tools Anwendung. Wer nicht den Anschluss verlieren will, muss sich mit der Technologie auseinandersetzen. Wie gelingt das am besten?

Von Max Mergenbaum

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Zwei Arten von Nachrichten prägen die Berichterstattung über die Entwicklung der Künstlichen Intelligenz: Da sind einmal die Meldungen über neue KI-Programme, die erstaunliche Aufgaben erledigen können, etwa die menschliche Stimme klonen oder Musik komponieren. Auf der anderen Seite erscheinen Berichte über die Folgen des rapiden technologischen Fortschritts, wie zuletzt eine Studie des Internationalen Währungsfonds. Die KI-Revolution dürfte „große Teile der Erwerbsbevölkerung für längere Zeit arbeitslos machen“, prognostiziert der Bericht.

Auch im Arbeitsalltag machen sich Unterschiede bemerkbar. Manche Unternehmen schulen bereits ihre Mitarbeiter oder entwickeln eigene KI-Programme, die auf ihr Geschäftsmodell zugeschnitten sind. Einige Beschäftigte haben sich beruflich oder privat schon so viel mit KI-Programmen wie ChatGPT auseinandergesetzt, dass sie Expertenwissen erlangt haben. Andere haben Berührungsängste und fürchten angesichts der rasanten Transformation abgehängt zu werden.

Was sollten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer jetzt schon über KI wissen? Und falls sie sich noch nicht damit beschäftigt haben: Wo können sie anfangen? Und was sagen Experten zu der Gefahr der Arbeitslosigkeit?

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