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Manchmal fühlt es sich wie schummeln an: Warum die Arbeit mit KI so unzufrieden macht
KI erleichtert das Arbeiten, plötzlich geht vieles doppelt so schnell. Heißt es. Nur glücklicher macht es nicht. Vom Gefühl, der ewige Abschreiber zu sein.
Von Simon Frost
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Ein Berufsleben ohne die KI wünscht sich Klara Schneider nicht zurück. „Ich arbeite praktisch jeden Tag mit ChatGPT zusammen“, sagt die 45-Jährige. Inzwischen sei das Sprachmodell von Open AI so etwas wie ein Kollege, mit dem sie sich regelmäßig austausche. Als freie Kommunikationsfachfrau entwickelt sie Podcasts für Verbände, gibt Social-Media-Workshops oder moderiert Podiumsdiskussionen.
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