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Eine Besprechung jagt die nächste. Viele Beschäftigte klagen darüber, zu wenig Zeit zum konzentrierten Arbeiten zu haben.

© Unsplash/jason-goodman

Tagesspiegel Plus

Schluss mit dem Meeting-Wahnsinn: „Die Zukunft der Arbeit ist schriftlich“

Die meisten Beschäftigten verlieren mit unnötigen Meetings wertvolle Zeit, Energie und Fokus. Eine Expertin erklärt, wie es besser geht und warum die Rückkehr ins Büro nicht die Lösung ist.

Von Max Mergenbaum

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Jeder Berufstätige kennt sie, jeder Berufstätige hasst sie: Besprechungen. Viele Beschäftigte fühlen sich überlastet und zermürbt, was auch daran liegt, dass sie dauernd in Meetings hängen. In einer Umfrage von Microsoft gaben 68 Prozent der Befragten an, nicht genügend Zeit für konzentriertes Arbeiten zu haben. Als größte Ablenkung nannten die Teilnehmer unproduktive Meetings.

Wie schaffen es Mitarbeitende und Unternehmen, weniger nervige und zeitraubende Meetings zu haben? Und falls das nicht geht: Wie lassen sich Meetings effektiver gestalten? Der Tagesspiegel hat mit einer Expertin für hybrides Arbeiten gesprochen.

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