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Eigene Busse belasten die Profitabilität des Mobilitätsanbieters Flix. Nun sollen Fernzüge für 2,4 Milliarden Euro hinzukommen.

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Schwächelt der Bahn-Konkurrent?: Geschäftsbericht weckt Zweifel an Flixtrains Megaprojekt

Eine Analyse des aktuellsten Abschluss zeigt: Eigene Busse belasten die Profitabilität des Mobilitätsanbieters Flix. Nun sollen Fernzüge für 2,4 Milliarden Euro hinzukommen.

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Geradezu euphorisch ist André Schwämmlein, wenn er über seinen jüngsten Plan spricht, eigene Züge zu kaufen. „Mit den zusätzlichen 65 Zügen werden wir die dann größte private Fernverkehrsflotte in Europa betreiben“, sagte der Chef des Bus- und Bahnanbieters Flix Ende Mai dem Handelsblatt. Flixtrain bekomme ein Produkt auf Augenhöhe mit dem ICE und den Zügen anderer Staatsbahnen.

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