
© imago/Seeliger/IMAGO/snapshot-photography/T.Seeliger
Tagesspiegel Plus
Zoff und Exodus bei der Berliner Verkehrsverwaltung: „Das zarte Pflänzchen Radverkehr wird wieder zertrampelt“
Arbeit für die Schublade, „unterirdische Stimmung“, Fachkräfte schmeißen hin: Nach rund 100 Tagen im Amt gibt es aus dem Haus von Senatorin Ute Bonde (CDU) wenig Gutes zu berichten.
Von Jutta Maier
Stand:
Rund 100 Tage ist Berlins Verkehrssenatorin Ute Bonde inzwischen im Amt. Doch seit sie am 23. Mai die Nachfolge von Manja Schreiner antrat, hat sich die Stimmung in ihrem Ressort kaum gebessert. Ein Beschäftigter der Senatsverkehrsverwaltung, der nicht namentlich genannt werden möchte, bezeichnet die Stimmung im Haus und bei der Tochtergesellschaft Infravelo als „unterirdisch“.
- showPaywall:
- true
- isSubscriber:
- false
- isPaid:
- true