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Frachtkähne sollen die Mini-Reaktoren des dänischen Nuklear-Start-ups Seaborg Technologies tragen. Die Anlagen sollen zunächst in Südostasien Strom liefern.

© Seaborg Technologies

Tagesspiegel Plus

Nuklear-Start-ups im Klimaschutz: Ist dieses schwimmende Mini-AKW die Antwort auf die Klimakrise?

Kleine Reaktoren, die sicher und ohne Brennstäbe funktionieren. Noch ist es nur eine Vision des Start-ups Seaborg. Aber Abnehmer wird es wohl geben.

Stand:

Das britische „Timeout“-Magazin hat Nørrebro in Kopenhagen gerade zum „coolsten“ Stadtviertel der Welt gekürt. Wegen seiner bunten Gastronomie und der einzigartigen Architekturmischung. Das frische Image des einstigen Arbeiterviertels nähren auch Start-ups wie Seaborg Technologies. Hippe Bärte, Sofa-Lounge, Kickertisch, Kühlschrank mit Gratisgetränken – beinah klischeehaft residiert das junge Team umgeben von anderen Neugründungen im „Titanhus“, einem früheren Rechenzentrum des Reedereikonzerns A. P. Møller-Mærsk.

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