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Baustelle eines Offshore-Windparks in Frankreich. Zwischen Ausbauzielen und Produktionskapazitäten klafft eine enorme Lücke.

© AFP/SAMEER AL-DOUMY

Tagesspiegel Plus

„Da braut sich ein Sturm zusammen“: Windenergie in der Krise – erste Projekte werden gestoppt

Die Windkraft auf See soll zur wichtigsten Energiequelle werden. Noch klafft zwischen Zielen und Produktionskapazitäten eine enorme Lücke. Und nicht nur das.

Stand:

Erst stoppt der Energiekonzern Vattenfall ein Mega-Windprojekt in Großbritannien. Jetzt muss Orsted, der größte Offshore-Betreiber der Welt, 730 Millionen Dollar abschreiben. Der Grund: Die Projekte sind zu teuer geworden. Lieferverzögerungen, Inflation und steigende Zinsen machen die Windräder auf hoher See für viele Unternehmen zum Minusgeschäft.

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