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Halb aufeklappter Laptop vor dunklem Hintergrund. Betrüger gehen immer raffinierter vor. Geraten Konto-Zugangsdaten einmal in die falschen Hände, kann das Geld schnell weg sein.

© Getty Images/EyeEm

Tagesspiegel Plus

Phishing hat deutlich zugenommen: „Banken und Sparkassen könnten Betrug durchaus verhindern“ 

Aus Sicht von Verbraucherschützern schützen Geldhäuser ihre Kunden oft nicht gut genug vor betrügerischen Zahlungen. Neben „Pishing“ gibt es eine neue Masche: „Quishing“.

Stand:

Immer wieder versuchen Betrüger, Verbrauchern über vermeintliche E-Mails ihrer Bank Zugangsdaten zu entlocken – neuerdings sogar per gefälschten Briefen. Derzeit warnen Verbraucherschützer beispielsweise vor Phishing-Nachrichten an Kundinnen und Kunden von ING, Targobank sowie Postbank. Auch Nutzer des neuen Handy-zu-Handy-Bezahldienstes Wero wurden schon per Phishing angegangen.

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