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Ein Ordner mit einem Aufkleber „Riester-Rente“ steht in einem Regal: Das Anlagemodell für die Altersvorsorge gilt als verstaubt, nun liegen Vorschläge für eine Reform auf dem Tisch.

© dpa/Jonas Walzberg

Tagesspiegel Plus

Riester-Rente soll attraktiver werden: Kommission für grundlegende Reform der privaten Altersvorsorge

Riester hat ein Akzeptanzproblem – ein neuer Name und ETFs sollen die Vorsorge attraktiver machen. Einen von SPD und Grünen vorgeschlagenen Staatsfonds soll es nicht geben.

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Die private Altersvorsorge soll reformiert und attraktiver gemacht werden. Die von der Bundesregierung eingesetzten Experten schlagen dazu einen Umbau der Riester-Rente und die Einführung neuer geförderter Anlagemöglichkeiten vor. Die Idee eines öffentlich verwalteten Fonds, der ein einfaches und kostengünstiges Standard-Vorsorgeprodukt anbietet, wird hingegen nicht weiterverfolgt.

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