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Schonmal vom Handschuhmodus gehört?: Mit diesen Tricks macht man Smartphones für Oma und Opa fit
Mit den Enkeln per WhatsApp in Kontakt bleiben? Vielen Menschen fällt das schwer. Lohnt sich ein Senioren-Handy oder kann man auch einfach das Smartphone für die Bedürfnisse älterer Leute fit machen?
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Wieso ist die Schrift so klein? Wo ist die App gelandet, die doch gerade noch da war? Und warum passiert nichts, obwohl man schon mehrmals kräftig auf den Bildschirm gedrückt hat? Wem diese Fragen bekannt vorkommen, der hatte vielleicht selbst schonmal Probleme mit seinem Smartphone. Oder: Man hat der Oma, dem Opa oder der Großtante schonmal erklärt, wie man die Dinger eigentlich richtig nutzt.
Rund drei Viertel der Menschen über 65 Jahren in Deutschland sind mobil erreichbar, schätzt der Digitalverband Bitkom. Knapp die Hälfte von ihnen nutzt mittlerweile ein Smartphone statt eines klassischen Mobiltelefons, mit dem sich nur telefonieren und Kurznachrichten schreiben lässt.
Das ist wenig überraschend: Die Zahl von Angeboten, die nur noch digital verfügbar sind, nimmt zu. So ist das Deutschlandticket seit Beginn des vergangenen Jahres nur noch digital erhältlich, die Deutsche Bahn schaffte im letzten Sommer ihre Rabattkarten im Plastikformat ab. Banken und die Post schließen immer mehr Filialen. Für viele Menschen ist das eine Herausforderung. Dabei gibt es eine Reihe von Möglichkeiten, um die Bedienung von Smartphones für Senioren, aber auch für Menschen mit körperlichen Einschränkungen, zu verbessern.
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