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Wirtschaft: Situation der Berliner Bauwirtschaft verschärft

Die Situation der Bauwirtschaft in der Region Berlin/Brandenburg hat sich nach Ansicht des Hauptgeschäftsführers des Bauindustrieverbandes Berlin-Brandenburg, Axel Wunschel, weiter verschärft. Die Auftragseingänge der Berliner Betriebe seien im Januar dieses Jahres mit einem Minus von 42 Prozent auf nur noch 231 Millionen Mark dramatisch eingebrochen, so Wunschel am Wochenende.

Die Situation der Bauwirtschaft in der Region Berlin/Brandenburg hat sich nach Ansicht des Hauptgeschäftsführers des Bauindustrieverbandes Berlin-Brandenburg, Axel Wunschel, weiter verschärft. Die Auftragseingänge der Berliner Betriebe seien im Januar dieses Jahres mit einem Minus von 42 Prozent auf nur noch 231 Millionen Mark dramatisch eingebrochen, so Wunschel am Wochenende. Besonders stark waren die Rückgänge im öffentlichen Bau (minus 39 Prozent) sowie im Wohnungsbau (minus 68 Prozent). Auch die Auftragseingänge in Brandenburg seien auf das historische Tief von nur noch 352 Millionen Mark gesunken. Wunschel kritisierte scharf die Pläne des Berliner Senats, die Bauausgaben bis zum Jahr 2003 von derzeit 967 auf 453 Millionen Mark zusammenzustreichen.

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