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Die Herstellung von Stahl in Hochöfen ist sehr energieintensiv und verursacht hohe Emissionen. Direktreduktionsanlagen dagegen können auch mit klimafreundlichem Wasserstoff betrieben werden.

© picture alliance/dpa

Tagesspiegel Plus

Stahlindustrie und Klimaneutralität: Was auf die Branche zukommt

Der Einsatz von Wasserstoff als Energieträger birgt enorme Chancen für die Stahlbranche. Warum die Umstellung auf eine kohlenstofffreie Produktion dennoch eine Gratwanderung wird.

Stand:

Anfang Oktober fuhr der Stahlkonzern Arcelormittal die Direktreduktionsanlage in seinem Hamburger Werk herunter. Das Erdgas, das darin verwendet wurde, war dem Unternehmen trotz wieder gesunkener Preise zu teuer.

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