
Die Marke „Berliner Bank“ verschwindet in den nächsten zwei Jahren vom Markt. Auch andere Institute müssen langfristig in der Stadt Filialen schließen oder verkleinern.

Die Marke „Berliner Bank“ verschwindet in den nächsten zwei Jahren vom Markt. Auch andere Institute müssen langfristig in der Stadt Filialen schließen oder verkleinern.

Die Berliner Bank wird Ende 2017 Geschichte sein: Die Konzernmutter, die Deutsche Bank, hat im Zuge ihres Sparprogramms entschieden die Marke aufzugeben. Das trifft in Berlin 600 Mitarbeiter und 300.000 Kunden.

Großer Promi-Faktor im Deutsche-Bank-Prozess: Friede Springer und Matthias Döpfner sagen aus. Richter und Staatsanwalt verhaspeln sich.

Der Prozess gegen drei Top-Manager der Deutschen Bank geht weiter. Verlegerin Friede Springer und Springer-Chef Mathias Döpfner werden als Zeugen gehört.

Darf Edeka Kaiser’s-Tengelmann übernehmen? Bei der ersten öffentlichen Anhörung im Wirtschaftsministerium fliegen die Fetzen.

In Berlin kommt die Digitalisierung voran. Verantwortlich dafür ist in erster Linie die Wirtschaft.

Jürgen Fitschen gibt sein Amt als Präsident des Bankenverbands an Hans-Walter Peters ab. Zudem sind die deutschen Privatbanken bereit, Flüchtlingen ein Konto einzurichten.

Die Krise bei VW, die Integration von Flüchtlingen und das billige Geld im Euro-Raum: Bundesbank-Präsident Jens Weidmann spricht im Interview über die Herausforderungen für die deutsche Wirtschaft.

Ein Jahr nach Einführung der EU-Bankenaufsicht haben die europäischen Institute noch immer Probleme. Wo es hakt.

Dass der Chef der Commerzbank seinen Vertrag nicht verlängern, will, trifft Kollegen überraschend. Im Vorstand drängt sich niemand als Nachfolger auf.

Alte Dax-Konzerne bauen Jobs ab - doch unklar ist, wie neue entstehen. Das Beispiel Uber zeigt, dass Innovationen in Deutschland systematisch behindert werden. Ein Kommentar.

Die Deutsche Bank steht schlecht da. Jetzt müssen tausende Beschäftigte auslöffeln, was Ackermann und Co. ihnen eingebrockt haben. Ein Kommentar.

Der Brite John Cryan, neuer Chef der Deutschen Bank, greift hart durch: 9000 Stellen werden gestrichen. Das Wort Kulturwandel ist von ihm nicht zu hören. Der Betriebsrat schäumt.

Die Deutsche Bank verbucht ein Minus von sechs Milliarden Euro im dritten Quartal und streicht 9000 Stellen im Konzern und 6000 Stellen bei externen Dienstleistern.

Aufregung im Prozess gegen Top-Banker der Deutschen Bank: Der Richter fordert einen ungeladenen Mann auf, den Zeugenplatz zu verlassen. Er reagiert nicht.

Deutschlands größter Bank drohen Strafen wegen ihrer Geschäfte in Russland. Es geht auch um angebliche Geldwäsche im Milliardenhöhe.

Die größten Konzerne des Landes stecken in der Krise. Gleichzeitig ist die Arbeitslosenquote gering, die Kauffreude hoch. Und für den Außenhandel könnte es ein Rekordjahr werden.

Der Co-Chef der Deutschen Bank, John Cryan, zeigt sich nur selten öffentlich. Sein Kollege Jürgen Fitschen ist präsent, sagt aber nicht viel.

Ein Mitarbeiter der Deutschen Bank hat versehentlich sechs Milliarden Dollar auf das Konto eines Hedgefonds überwiesen. Er hatte einen Betrag mit zu vielen Nullen gebucht.

Anleger und Experten begrüßen die Umbaupläne des Deutsche-Bank-Chefs. Viele Mitarbeiter zittern jetzt jedoch um ihre Jobs.

Einer neuer Zuschnitt für die Konzernsparten, weniger Führungskräfte und Ausschüsse: John Cryan will die Deutsche Bank wieder fit machen. Die "Komplexität im Management" soll reduziert werden.

Die Aktien von Autokonzernen waren lange gefragt. Doch seit dem Abgas-Skandal bei VW geben viele Werte nach. Wie geht es weiter?

Volkswagen und Deutsche Bank sind schwer unter Druck. Die Folgen für Deutschlands Wirtschaft sind nicht absehbar.

Die Deutsche Bank schockt die Märkte mit einem Milliardenverlust. Das könnte Aktionäre die Dividende kosten und Mitarbeiter ihre Boni.

Vor einem Jahr wurde der Desertec-Initiative der Stecker gezogen. Die Zentrale in München musste schließen. Jetzt lebt das Projekt neu auf - diesmal im Emirat Dubai und „ohne große Sprüche“, wie der Koordinator sagt.

Banken verlangen höhere Gebühren von Fremdkunden für das Geldabheben. Was Kunden an welchen Automaten zahlen.

Künstler und interessierte Laien sind dazu aufgerufen, eine Skulptur für die Deutsche Bank zu entwerfen, die ihren Standort in Charlottenburg erweitert.

Die Schweizer Wettbewerbsbehörde ermittelt gegen insgesamt sieben internationale Großbanken wegen Preisabsprachen im Handel mit Edelmetallen.

Angela Merkel und der alte Gewerkschaftsrabauke Frank Bsirske sind sich plötzlich sehr zugetan. Eindrücke vom Bundeskongress der Gewerkschaft Verdi.

Unser Reporter Frank Jansen war 2008 beim Prozess gegen den jetzt in Berlin erschossenen Iraker aus der Islamistenszene vor Ort. Lesen Sie hier seinen Bericht von damals nach.

Zusammenrücken im Westen: In Charlottenburg baut die Deutsche Bank für mehr als 2200 Mitarbeiter. Und nebenan entstehen Wohnungen.

„Welcome to the Jungle“ nennen die Kunst-Werke ihren Festivalbeitrag zur Berlin Art Week und versprechen: Es wird sinnlich im großstädtischen Urwald - und körperlich!

Was die Ferne von der Heimat erträglich macht: In "Xenopolis" zeigen sieben Berliner Künstler ihre Interpretationen des Fremdsein in der Großstadt und zeigen, dass auch sie einmal fremd waren.

Vorstandschef John Cryan plant Umbau des Konzerns. Aber 15.000 Stellen fallen allein schon durch den Börsengang der Postbank weg.

Ein Glanzpunkt im Kulturkalender, attraktiv wie nie: Nächste Woche beginnt die Berlin Art Week, deren Programm nun offiziell vorgestellt wurde

Martin Blessing spricht mit dem Tagesspiegel über das Flüchtlingsdrama, Chinas Krise, hohe Dispozinsen - und den Standort Berlin. Ein Interview.

Saisoneröffnung bei den Berliner Philharmoniker unter Simon Rattle - mit Variationen von Benjamin Britten.

Überraschung im Kirch-Prozess: Die Münchner Staatsanwaltschaft will neue Zeugen im Prozess gegen Jürgen Fitschen und mehrere Ex-Manager vorladen. Unter anderem Springer-Chef Mathias Döpfner, Verlegerin Friede Springer und den Medienunternehmer Rupert Murdoch.

Bundesfinanzminister Schäuble gewährt im ARD-Film ungewohnte Einblicke. Die CDU-Spendenaffäre will er allerdings nicht aufklären.

Bundesfinanzminister Schäuble gewährt im ARD-Film ungewohnte Einblicke. Die CDU-Spendenaffäre will er allerdings nicht aufklären.
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