
In unserer Kolumne „Aus der Lobby“ erklärt Berlins Handwerkskammer-Präsidentin die Hintergründe einer neuen Image-Kampagne des Handwerks.
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Was ist den bloß aus dem Handwerk geworden! Vor allem ein Sprungbrett: zu spannenden Karrieren, tollen Berufen, zu Auslandsstationen mit dem Leonardo-da-Vinci-Programm der EU und zur Uni mit dem Meisterbrief in der Hand. Über das alles und noch viel mehr können Sie sich in diesem Magazin informieren.
In unserer Kolumne „Aus der Lobby“ erklärt Berlins Handwerkskammer-Präsidentin die Hintergründe einer neuen Image-Kampagne des Handwerks.
Ausbildung in Sachen Hopfen und Malz: Paul Koennecke lernt das Bierbrauen als klassisches Handwerk bei der Braumanufaktur Potsdam. Beim Tag des Handwerks wird er zeigen, was er gelernt hat.
Ab Samstag sollen in 380 Städten Plakate geklebt, Anzeigen in Zeitungen und im Internet geschaltet werden. Für 50 Millionen Euro wird das Image des Handwerks aufpoliert.
Die konsequente Bekämpfung der Schwarzarbeit könnte nach Schätzungen des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) allein in seinem Bereich 650 000 neue reguläre Arbeitsplätze schaffen. Derzeit würden im Handwerksbereich jährlich rund 100 Milliarden Mark am Staatssäckel vorbei erwirtschaftet, sagte ZDH-Präsident Dieter Philipp im Saarländischen Rundfunk.
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