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ARCHIV - 07.04.2014, China, Ürümqi: Eine Metallabsperrung versperrt die Einfahrt zum Werk von Volkswagen. Der Volkswagen-Konzern will auch nach einem Besuch seines China-Vorstands Ralf Brandstätter in dem umstrittenen Werk in der Region Xinjiang an dem Standort festhalten. (zu dpa: «VW-China-Chef: Weiter «keine Hinweise auf Menschenrechtsverletzungen») Foto: Stephan Scheuer/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

© dpa/Stephan Scheuer

Tagesspiegel Plus

VW-Werk in Uiguren-Provinz Xinjiang : Der China-Chef findet keine Menschenrechtsverstöße

Missstände gebe es in der Fabrik in Xinjiang nicht, versichert Ralf Brandstätter nach einem Besuch im Urumqi. Doch viele Fragen bleiben offen.

Anderthalb Tage, den 16. und 17. Februar, hat sich Ralf Brandstätter, der China-Vorstand des VW-Konzerns, Zeit genommen in der Stadt Urumqi. 2500 Kilometer nordwestlich von Peking besuchte Brandstätter in der Vier-Millionen-Metropole ein Werk, das Volkswagen seit rund zehn Jahren zusammen mit seinem staatlichen Joint-Venture-Partner SAIC betreibt.

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