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Veltins-Chef Kuhl im Gespräch: „Bier ist für mich keine Droge“
Viele Brauereien stecken aktuell in der Krise. Veltins nicht. Volker Kuhl leitet das Unternehmen. Warum er am klassischen Bier und Schalke 04 festhält und ihn der Erbstreit in der Familie kaltlässt.
Stand:
Herr Kuhl, Sie sind seit 30 Jahren bei Veltins, seit diesem Jahr leiten Sie die Brauerei. Wie viel Bier trinken Sie eigentlich?
Ich will jetzt nicht sagen, ich trinke jeden Tag. Aber ich schätze Bier wirklich außerordentlich. Das hängt auch mit meiner Vergangenheit zusammen. Mein Vater hat 38 Jahre lang für eine Brauerei gearbeitet, mit ihm habe ich schon als Jugendlicher sehr gern Bier getrunken. Das ist bis heute so geblieben. Ein richtig guter Feierabend fängt für mich mit einem frischen Veltins an.
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