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Junges Genie im Interview: „Manchmal lege ich mich früher ins Bett, um über Mathe nachzudenken“
Hannah Cairo hat die Mizohata-Takeuchi-Vermutung widerlegt, die die Fachwelt 40 Jahre lang beschäftigte. Mathematik ist für sie wie Kunst, sagt sie. Mit Gleichaltrigen redet sie kaum.
Stand:
Hannah Cairo erscheint im Videocall und trägt ein schwarzes T-Shirt mit Pi-Zeichen, der Eulerschen Zahl und Sternchen-Symbolen darauf. Sie ist Mathematikerin, seit Kurzem 18 Jahre alt, und hat ein Problem gelöst, das die Fachwelt seit 40 Jahren beschäftigt: Sie hat die Mizohata-Takeuchi-Vermutung widerlegt.
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