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Blick in die laufende Projekt-Ausstellung des „Design Lab #13: Material Legacies“ im Kunstgewerbemuseum Berlin in Zusammenarbeit mit dem HU-Forschungscluster „Matters of Activity“.

© Projekt »Architectural Yarns« (Iva Rešetar, Maxie Schneider, Jojo Shone, Prof. Christiane Sauer) in der Ausstellung »Designlab 13: Material Legacies« im Kunstgewerbemuseum. Photo: Joris Felix

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Berliner Spitzenforschung: Guter Stoff für eine nachhaltige Zukunft

In Zeiten der Ressourcenknappheit braucht es neue Werkstoffe, die umweltschonend sind und effizient herstellbar. Der Forschungscluster „Matters of Activity“ liefert dafür reichlich Nährboden.

„Matters of Activity“ – über dem abstrakten Titel des berlinweiten Forschungsclusters kommt man ins Grübeln. Was bedeutet Forschung zu „aktiven Materialien“ – oder etwa zu „Fragen der Aktivität“? Der Untertitel ist kaum konkreter, er verrät nur: Es geht um eine „neue Material-Kultur im digitalen Zeitalter“.

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