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Charité-Chef Heyo Kroemer über Kürzungsfolgen: „Bei keinem Uniklinikum in Deutschland wird derart gespart“
56 Millionen Euro weniger Zuschüsse bekomme das Berliner Uniklinikum 2026, sagt Charité-Chef Kroemer. Das wird sich auf Berlins medizinische Versorgung auswirken – und könnte die Spitzenstellung in der Forschung gefährden.
Von Eva Murašov
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Immer deutlicher zeichnet sich ab, was der Sparschnitt des Berliner Senats für das Charité-Universitätsklinikum bedeuten wird. Mit 163 Millionen Euro weniger an Zuschüssen muss die Charité bis 2028 wohl rechnen, weil der Senat aus CDU und SPD der Wissenschaft die Mittel kürzt. Dies sagte der Vorstandsvorsitzende Heyo Kroemer am Mittwoch dem Tagesspiegel.
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