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Das essbare Berlin: Wie viel Potenzial steckt in der städtischen Landwirtschaft?
Frische Lebensmittel aus Berliner Produktion – das klingt wie ein grüner Wunschtraum. Die Vision hat viele Vorteile, aber auch einen großen Haken.
Von Martin Ballaschk
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In der Pfanne schmort Barsch, fangfrisch aus der Zucht in der Nachbarschaft. Dazu gibt es gerade geernteten Salat und Tomaten vom Hinterhof und Pilze direkt vom Erzeuger um die Ecke. Dies ist keine Szene vom Lande, sondern könnte sich genau so heute in Berlin zutragen. Doch die „essbare Stadt“ ist für die meisten Bewohner der Stadt noch keine Realität.
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