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Der Gemeine Holzbock lässt sich etwa von Grashalmen abstreifen und sucht dann am Wirt eine geeignete Stelle für den Stich.

© imago images/blickwinkel/F. Hecker

Tagesspiegel Plus

Das Grauen im Gras: Diskussion um mögliche Folgen von Borreliose

Eine neue ärztliche Leitlinie gibt Empfehlungen zu der von Zecken übertragenen Krankheit. Zwei Patientenverbände protestieren.

Stand:

Es ist wieder Zeckenzeit. Die blutdurstigen Krabbler lauern im hohen Gras auf Beute, auch auf Menschen. An sich wäre so ein Zeckenstich nicht weiter schlimm, wenn dabei nicht auch Bakterien ins menschliche Blut gelangen und die gefürchtete Borreliose auslösen könnten. Schmerzen und Lähmungen über Wochen, manchmal Jahre sind mitunter die Folgen.

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