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Letztes Interview der KMK-Präsidentin: „Wir brauchen eine Bildungsministerin, die für Kinder und Jugendliche kämpft“
Die Kulturministerkonferenz hat sich neu aufgestellt, um schneller und agiler zu werden. Warum dies entscheidend ist und welche Hürden bleiben, erklärt die scheidende Präsidentin Christine Streichert-Clivot.
Stand:
Unter Christine Streichert-Clivot wurde die Kultusministerkonferenz (KMK) umgekrempelt – so tiefgreifend, dass sogar ihr eigener Titel abgeschafft wurde. Die Reform soll die KMK effizienter und widerstandsfähiger machen, doch viele Fragen bleiben: Kann die Strukturänderung den Bildungsföderalismus wirklich agiler machen? Oder bleibt die Einstimmigkeit weiterhin ein Bremsklotz?
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