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Hirnscan einer Frau mit blau hervorgehobenem Thalamus, der Amygdala (grün) und dem Hippocampus (rot).

© Richard Watts

Tagesspiegel Plus

Der große kleine Unterschied im Kopf: Hirnscans zeigen „erhebliche“ Abweichungen zwischen Mann und Frau

Mit einer neuen Methode hat ein Forschungsteam feine, aber deutliche Differenzen in den Gehirnen von Männern und Frauen gefunden. Das könnte die Diagnose und Behandlung psychischer Erkrankungen verändern.

Stand:

Manche psychischen Erkrankungen, etwa Depressionen oder Angstzustände, treten bei Frauen statistisch häufiger auf als bei Männern. Andere hingegen, etwa Autismus, werden häufiger bei Männern diagnostiziert. Die Ursachen für dieses geschlechtsspezifische Ungleichgewicht sind unklar. Hat es (auch) mit geschlechtsspezifischen Unterschieden im Aufbau des Gehirns zu tun?

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