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Meetings, Mails, Multitasking: Eine kürzere Woche klingt da genau richtig. Doch wer den freien Tag falsch nutzt, überfordert das Gehirn auf neue Weise (Illustration).

© Getty Images/Bearbeitung Tagesspiegel/mikroman6

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Der stille Verschleiß: Was die 5-Tage-Woche mit unserem Gehirn macht

Fünf Tage arbeiten, zwei Tage erholen: Das menschliche Gehirn arbeitet anders, als der Kalender vorgibt. Was das Hirn überfordert – und ein freier Tag auf Dauer wirklich bringt.

Stand:

Ein freier Tag. Klingt nach einem Geschenk. Für viele ist die 4-Tage-Woche eine Reaktion auf permanente Erreichbarkeit, pausenlose Taktung, ständiges Abliefern – Tag für Tag, Woche für Woche. Von Montag bis Freitag, oft 38 Stunden und mehr.

Doch was macht das Gehirn, wenn man ihm plötzlich einen Tag zurückgibt?

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