
© dpa/Hecht Museum
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Der zerbrochene Krug: Wie ein Vierjähriger einem Museum zu einem PR-Coup verhilft
In einem Museum in Israel hat ein Kind etwas eigentlich ziemlich Schlimmes angestellt, eine 3500 Jahre alte Amphore ging dabei zu Bruch. Doch die Konsequenzen waren nicht die, die man vielleicht erwarten würde.
Von Richard Friebe
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Es gibt sie noch, die positiven Geschichten aus Israel. Diese hier handelt von Verzeihen und Lernen, von Zerbrechen und Heilen. Sie erinnert auch daran, dass es fast immer einen Weg gibt – auch wenn hinterher vielleicht nicht alles ist wie zuvor.
Am 23. August, so berichten israelische Medien und die Nachrichtenagentur AP, zerbrach ein vierjähriger Junge ein Keramikgefäß. Kommt vor.
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