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Die indigenen Völker machen zwar nur rund sechs Prozent der Weltbevölkerung aus,  schützen aber 81 Prozent der Biodiversiät auf dem Planeten. 

© AFP / ALEXIS AUBIN

Tagesspiegel Plus

Die Existenz der Menschheit sichern : Wenn drei Krisen auf einmal zusammenkommen

Zum gegenwärtigen Weltnaturschutzgipfel in Montréal haben deutsche Forschende zehn Forderungen aufgestellt. Dabei spielen auch die indigenen Völker eine wichtige Rolle.

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Straßenbäume pflanzen, Böden entsiegeln und Wasserflächen anlegen: Diese Maßnahmen in Großstädten und Ballungsgebieten sollen unter anderem dabei helfen, das rasante Artensterben auf der Erde stoppen. Geht es nach einem Verbund von Forschenden der Leibniz-Gemeinschaft, braucht es dafür nicht nur die geforderten Schutzgebiete in der Natur – 30 Prozent an Land und auf See bis 2030 –, sondern auch Aktivitäten in den besiedelten Gebieten.

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