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Eine Frau mit einer Tasse in der Hand riecht Kaffee-Duft (Illustration).

© Getty Images, Unsplash

Tagesspiegel Plus

Die Nase als Warnsignal: Wer schlecht riechen kann, lebt kürzer

Menschen mit stark eingeschränktem Geruchssinn sterben früher, zeigt eine Langzeitstudie aus Schweden. Warum das so ist – und welche Rolle die Nase künftig in der Medizin spielen könnte.

Stand:

Das Kaffeearoma löst keine Vorfreude mehr aus und die Knoblauchfahne des Kollegen keinen Ekel? Das sollte zu denken geben. Denn laut einer deutsch-schwedischen Studie könnte das auf eine kürzere Lebenserfahrung hindeuten.

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