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Tagesspiegel Plus
Zu schön, um wahr zu werden: Die Psychologie der Tagträume
Fast die Hälfte des Lebens verbringen wir mit Tagträumen. Die Forschung zeigt, warum gerade positive Fantasien gefährlich sein können und wie es uns gelingt, sich konstruktiv in Gedanken zu verlieren.
Stand:
Barfuß im Sand laufen, die Sonne strahlt auf die gebräunte Haut und die Wellen rollen so sanft an, dass das Wasser die Zehen nur gerade so streift. Die Luft schmeckt nach Salz und Abenteuer. Der einzige Termin im Kalender: die Uhrzeit des Sonnenuntergangs. Doch dann reißt ein schriller Klingelton aus der Idylle. Kein Strand weit und breit. Es war nur Fantasie. Nur ein Tagtraum, unterbrochen vom Smartphone in der Realität.
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