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Die Atmosphäre der Erde erscheint dünn, bildet aber eine gute Isolation gegen die Kälte des Weltraums.

© NASA

Tagesspiegel Plus

Die Quantenmechanik des Treibhauseffekts: Wie molekulare Schwingungen die Erde aufheizen

Kohlendioxid prägt das Klimageschehen auf der Erde. Aber ganz so einfach, wie sein Treibhauseffekt meist erklärt wird, ist die Sache nicht.

Stand:

Seit vor rund 12.000 Jahren eine lange Kaltzeit zu Enge ging, ist die Erde geradezu ein Klimaparadies – nicht zu heiß und nicht zu kalt. In diesem Zeitalter, dem Holozän, konnte sich die menschliche Zivilisation bei einer globalen Durchschnittstemperatur von etwa 15 Grad Celsius entwickeln.

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