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Studie: Perfektionismus kann gesund sein – wenn man an sich glaubt. Für die Studie wurde das Verhalten von 183 angehende Lehrkräfte während des Referendariats untersucht

© Getty Images/skynesher

Tagesspiegel Plus

Die Schattenseite des Perfektionismus: Wann hohe Ansprüche mehr schaden als nützen

Eine Studie mit angehenden Lehrern zeigt: Im Berufsalltag ist nicht Perfektionismus das Problem, sondern Versagensangst. Abhilfe könnte eine veränderte Fehlerkultur schaffen. 

Stand:

Perfektionismus gilt als problematisch, weil er unglücklich und sogar krank machen kann. Laut einer Studie der Universität Kaiserslautern-Landau hängt dies jedoch unter anderem davon ab, ob er mit Versagensängsten und Prokrastination, also dem Aufschieben von Aufgaben, einhergeht.

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