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Nicht der Alkoholkonsum, sondern ein aktives Sozialleben lässt Menschen weniger einsam und deprimiert fühlen.

© Imago/Javier de la Torre

Tagesspiegel Plus

Indirekte Wirkung: Kann Alkohol vor Depressionen schützen?

Ein paar Gläser Wein oder Bier schützen besser vor Depressionen, als wenn man gar nicht oder viel trinkt, meinen Forscher. Der Grund sei allerdings nicht physiologisch bedingt.

Haben Menschen, die Alkohol trinken, ein geringeres Risiko für Depressionen? Das zumindest legt eine Studie, die im Fachmagazin „The American Journal of Psychiatry“ veröffentlicht wurde, nahe. Eine mögliche Erklärung wäre, dass der Alkoholkonsum die sozialen Kontakte fördert.

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