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Was beste Freund:innen vermutlich ausmacht: die emotionale Nähe und die Tatsache, dass sie uns ähnlich sind.

© Sam Manns/unsplash

Tagesspiegel Plus

Emotionale Nähe: Ziemlich beste Freunde sind auch im Gehirn ganz eng

Das soziale Umfeld spiegelt sich auch im Kopf wider. Wenn Menschen an ihre Liebsten denken, werden andere Hirnregionen aktiv als bei Gedanken an Bekannte.

Im Leben treffen wir auf sehr viele Menschen. Manchmal entstehen aus diesen Begegnungen Freundschaften. Manchmal halten diese und verfestigen sich. Aus Freunden werden beste Freunde. Sie und andere, wie Partner:innen oder Familienmitglieder, werden zu Verbündeten, die – kitschig, aber wahr – immer für einen da sind. Und scheinbar spiegelt sich diese besondere Nähe auch im menschlichen Gehirn wider.

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