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Entscheide dich endlich!: Was uns beim Auswählen lähmt – und was hilft
Soll ich wirklich? Oder lieber nicht? Täglich treffen wir Tausende Entscheidungen. Warum sie manchen Menschen leichter fallen und welche Tipps zwei renommierte Entscheidungsforscher geben.
Stand:
„Ich nehme die Gnocchi“, „Für mich den Fisch“. Alle Blicke, auch der des Kellners, richten sich fragend auf die letzte Person am Tisch. „Ich nehme… ähm…“. Schweißperlen auf der Stirn, hektisches Umherblicken, dann ein erlösendes: „Für mich auch Fisch bitte.“ Der Kellner wendet sich zum Gehen, dann ertönt es: „Kann ich doch die Pizza bekommen?“
Fahrrad oder Auto, Yoga oder Pilates, Ostsee oder Alpen, Margarita oder Funghi, ständig müssen wir uns entscheiden, 20.000 Mal am Tag schätzen einige Forschende. Dabei verknoten wir uns das Gehirn, verärgern beste Freundinnen und nerven unsere Partner.
Was aber passiert beim Entscheiden im Gehirn? Wieso sind Menschen unterschiedlich gut darin?
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