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Eine virtuelle Operation.

© Game Lab Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin

Tagesspiegel Plus

„Es gibt nichts Ernsteres als das Spiel“: VR-Gaming im Operationssaal

Ob virtuelle OP oder interaktive Ausstellung: Dreidimensionale Welten wie im Gaming sprechen die Wahrnehmung viel stärker an als ein einfacher Bildschirm. Das nutzen inzwischen auch die Unis.

Stand:

Im OP-Saal ist der Patient mit einem blauen Tuch abgedeckt, auf Monitoren ist dessen geöffneter Kopf in Nahaufnahme zu sehen. Eine Erzählstimme erläutert das Geschehen, während die Chirurgen eine Metastase im Gehirn entfernen. So haben junge Studierende an der Charité virtuell einer Operation beigewohnt – oder besser gesagt, eine OP in der dreidimensionalen Umgebung einer Virtuellen Realität (VR) durchgespielt.

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