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Frischer Blick auf die Röhren, ohne die nichts läuft: Ausstellung zeigt Gefäße in Mensch, Pflanze und Stadt
Wie ein Labyrinth durchziehen sie Lebewesen, versorgen sie mit Nahrung und schaffen Abfall weg. Medizin, Architektur und Städteplanung können viel davon lernen, zeigt eine neue Ausstellung auf dem Campus der Charité.
Von Alice Ahlers
Stand:
Blutgefäße bilden ein Netzwerk aus Arterien, Venen und Kapillaren, die den Körper mit Sauerstoff und Nahrung versorgen. Ein Labyrinth von Röhren, die dick wie ein Daumen oder feiner als ein Haar sein können. Auch jenseits der menschlichen Anatomie lassen sich solche Muster finden.
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