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Für alle, die schlecht drauf sind: Sieben Wege, einen miesen Tag zu drehen
Kaffee verschüttet, Bahn verpasst – und schon scheint der Tag verloren. Zwei Psychologinnen zeigen, wie die negative Spirale durchbrochen werden kann. So gelingt der gedankliche Neustart.
Stand:
Manchmal beginnt der Tag mit einem „Das darf doch nicht wahr sein“ und geht über in ein „Was kommt jetzt noch als Nächstes?!“.
Der Rücken schmerzt schon beim Aufstehen, die S-Bahn fährt einem vor der Nase weg und dann piept das Handy mit der Nachricht des Chefs, der etwas „Dringendes“ besprechen möchte. Bevor man sich versieht, ist man überzeugt: Dieser Tag ist gelaufen.
Das muss nicht sein: Auch wenn der Tag schlecht anfängt, lässt er sich in vielen Fällen noch ins Positive drehen, sagen zwei klinische Psychologinnen.
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