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Liegt die Kunst der Kunststoffvermeidung im Wasserkocher mit Kunststoffgriff?

© Getty Images/Adam Gault

Tagesspiegel Plus

Bei Belastung mit Mikroplastik: Ist der Wasserkocher die Lösung?

Mikro- und Nanoplastik sind fast überall. Auch über Funde im Trinkwasser wird berichtet. Chinesische Forscher wollen für viele solche Fälle nun eine ganz simple Lösung erprobt haben.

Stand:

Winzige und sehr winzige Kunststoffteilchen, bekannt als Mikro- und Nanoplastik, sind in der Umwelt allgegenwärtig, von den Meeressedimenten über landwirtschaftliche Flächen bis in das Eis der Hochgebirgsgletscher. Menschen nehmen es aus ihrer Umwelt dann auch auf: aus der geatmeten Luft, aus Nahrungsmitteln, ja sogar teilweise aus dem Trinkwasser, speziell solchem, das in Plastikflaschen abgefüllt ist. Im Menschen werden sie nun auch zunehmend nachgewiesen, etwa in Lunge, Blut, Blutgefäßablagerungen oder dem Herzmuskel.

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