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Tagesspiegel Plus
Jimmy Carter: Als der US-Präsident an die Aliens schrieb
Alle Probleme der Welt lösen, eine globale Zivilisation werden: Der Mann, der jetzt im Alter von 100 Jahren gestorben ist und einst der mächtigste Mensch der Welt war, hatte eine Vision.
Von Richard Friebe
Stand:
Jimmy Carter ist gestorben. Er war einmal der mächtigste Mann der Welt. Doch sein Leben war in vieler Hinsicht auch jenseits der Politik bemerkenswert.
Er machte das Joggen populär. Er bekam einen Friedensnobelpreis für seine Arbeit nicht als Präsident, auch nicht für die als Erdnussfarmer. Sondern er wurde geehrt für das, was er als Ex-Präsident, Aktivist und Geldsammler für Frieden, Menschenrechte, Gesundheit und Lebensqualität in armen Ländern und für Demokratie und freie Wahlen weltweit tat.
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