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Die Eltern schlafen längst, das Kind ist putzmunter – Kurzschläfer sind energiegeladener und optimistischer.

© Getty Images/E+

Tagesspiegel Plus

Kurzschläfer sind energiegeladener: Wie manche Menschen mit sechs Stunden Schlaf auskommen

Der eine ist noch nach neun Stunden Schlaf müde, andere brauchen nur sechs – weil sie mit besonderen Genen gesegnet sind, die sie vor Jetlag bewahren und optimistisch stimmen.

Sascha Karberg
Eine Kolumne von Sascha Karberg

Stand:

Für das erste Kind war Schlaf offensichtlich Zeitverschwendung – die Welt war viel zu spannend. Schon das Knarzen einer Diele beendete die leichten, zermürbend kurzen Schlafphasen. Kind Nummer drei hingegen schlief gern und viel, beim Abendessen sackte das Köpfchen mitunter in die Suppe, man hätte es ins Bett werfen können, es hätte weitergeschlafen (vermutlich, wir haben es nicht probiert).

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