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Tagesspiegel Plus
Lieber einmal zu viel als zu wenig: Wetterwarnungen können Leben retten
Tief „Isaac“ brachte extreme Regenmengen in Ostdeutschland. Doch die Debatte um die Wetterwarnungen bleibt kontrovers: Waren es zu viele oder zu wenige? Ein Blick hinter die Kulissen.

Ein Kommentar von Jan Kixmüller
Stand:
Das Tief „Isaac“ war mehr als nur ein weiteres Sommerregen-Gebiet. Es zog feuchtwarme Luft aus dem Süden bis weit nach Nordostdeutschland – und blieb dort hängen. Über Stunden entlud sich die Atmosphäre. In Berlin goss es wie aus Kübeln, an der Ostsee regnete es bis Dienstagmittag ununterbrochen.
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