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Mensch mit Schirm trotzt dem Regen – während das Tief „Isaac“ stellenweise Jahrhundertniederschläge brachte.

© dpa/Martin Gerten

Tagesspiegel Plus

Lieber einmal zu viel als zu wenig: Wetterwarnungen können Leben retten

Tief „Isaac“ brachte extreme Regenmengen in Ostdeutschland. Doch die Debatte um die Wetterwarnungen bleibt kontrovers: Waren es zu viele oder zu wenige? Ein Blick hinter die Kulissen.

Jan Kixmüller
Ein Kommentar von Jan Kixmüller

Stand:

Das Tief „Isaac“ war mehr als nur ein weiteres Sommerregen-Gebiet. Es zog feuchtwarme Luft aus dem Süden bis weit nach Nordostdeutschland – und blieb dort hängen. Über Stunden entlud sich die Atmosphäre. In Berlin goss es wie aus Kübeln, an der Ostsee regnete es bis Dienstagmittag ununterbrochen.

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