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Bislang muss er mit viel Energieeinsatz aus Wasser abgespalten werden: Doch „weißen Wasserstoff“ gäbe es auch im Boden. Sollte der begehrte Stoff gefördert werden?

© dpa/Bernd Weißbrod

Tagesspiegel Plus

Liegt die Energiewende unter unseren Füßen?: „Zum Heizen finde ich Wasserstoff zu wertvoll“

Auch hierzulande steckt „weißer Wasserstoff“ im Untergrund. Nun wird das Potenzial ausgelotet, doch andere Länder sind schon viel weiter. Wie kann Deutschland aufholen? Zwei Forscher im Interview.

Von Christian Schwägerl

Stand:

Könnte der Untergrund Deutschlands eine saubere Energiequelle für die Zukunft verbergen? Bisher wird Wasserstoff fast ausschließlich industriell und mit hohem Energieaufwand hergestellt, um die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen, wie Erdöl oder Erdgas, zu reduzieren.

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