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Make-up in der Wissenschaft: Feminin und weniger kompetent?
Eine neue Studie untersucht die Wahrnehmung von Schminke im Wissenschaftsbetrieb. Eine Expertin sieht Make-up als „Selektionsvorteil“, auch für Männer.
Von Jörg Zittlau
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Morgens braucht Zauberei keine 15 Minuten: Concealer eintupfen, Wimpern tuschen, mit ruhiger Hand den Eyeliner ziehen, ein beerenroter Rouge auf die Wangenknochen, ein heller Tupfer in den inneren Augenwinkel. Unwissende staunen, aber mehr braucht es nicht, um morgens besonders wach auszusehen.
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