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Pro-Palästina-Aktivisten vor dem Reichstagsgebäude im April 2024.

© dpa/Jörg Carstensen

Tagesspiegel Plus Exklusiv

„Man fühlt sich bedroht und betreibt Selbstzensur“: Forschende sehen Wissenschaftsfreiheit zunehmend als „gefährdet“

Seit dem Hamas-Angriff auf Israel hat sich die Diskussionskultur an deutschen Hochschulen massiv verändert. In einer Umfrage berichten Forschende von Selbstzensur, Anfeindung und einer bedrohten Wissenschaftsfreiheit.

Stand:

Propalästinensische Protestcamps werden von der Polizei geräumt; gegen israelische Wissenschaftsinstitutionen wird zum Boykott aufgerufen; der Auftritt der UN-Sonderberichterstatterin Francesca Albanese an der Freien Universität Berlin wird heftig kritisiert: Deutschlands Hochschulen und Wissenschaft stecken mitten in den gesellschaftlichen Auseinandersetzungen um Israels militärisches Vorgehen im Gazastreifen nach den Hamas-Terroranschlägen vom 7. Oktober 2023.

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