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Neue Studien zur Debatte: Werden Forschende mehr angefeindet und eingeschränkt?
Sprechverbote und Selbstzensur bedrohen die freie Lehre und Forschung: Das ist immer wieder zu hören. Zwei Umfragen geben jetzt Einblick, wie Wissenschaftler die Lage an den Unis selbst einschätzen.
Von Eva Murašov
Stand:
Als Wissenschaftlerin medial präsent zu sein, ist immer wichtiger geworden. Seine Ergebnisse und Thesen etwa in den sozialen Medien einem breiteren Publikum nahezubringen, dient nicht nur der eigenen Profilschärfung. Wissenschaftskommunikation wird von Förderern verlangt. Forschende geben so auch der Öffentlichkeit, die ihre Arbeit ja teils finanziert, etwas zurück.
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