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Mit radikalen Forderungen droht Washington einer renommierten Universität mit Milliardenkürzungen.

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„Gleichschaltung“ befürchtet: Das fordert die Trump-Regierung von der Harvard-Universität

Washington droht einer renommierten Universität. Hinter dem angeblichen Bestreben nach mehr Meinungsvielfalt verbergen sich umfassende Kontrollen und Einschnitte in die akademische Freiheit.

Stand:

Am 11. April schickten hochrangige Vertreter von drei US-Bundesbehörden einen Brief an Alan Garber, den Präsidenten der Harvard University. Darin listen sie eine Reihe von Forderungen auf – verbunden mit der Drohung, die staatlichen Gelder für die private Universität zu streichen, falls diesen den Forderungen nicht nachkommt.

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