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Achtzackstern mit Blütendekor und Schriftband, Lüster. Der Vers eines Gedichts ist Jalāl al-Dīn Rūmī zugeschrieben. Auf der Rückseite befinden sich Angaben zum Fundort.

© N. Becker, Staatliche Museen zu Berlin, Museum für Islamische Kunst

Tagesspiegel Plus

Persisch-chinesische Bildwelten: Die prächtigen Palastfliesen von Abaqa Khan

Eine deutsche Grabung am mittelalterlichen Sommerpalast Tacht-e Soleyman in Iran förderte ein multikulturelles Erbe zutage. Am Museum für Islamische Kunst in Berlin werden die Funde nun aufgearbeitet.

Stand:

An einem runden Quellsee inmitten einer auf 2200 Meter gelegenen Hochebene im Iran liegt der sagenumwobene Sommerpalast Tacht-e Soleyman, der „Thron Salomos“. Das Gelände ist von einer 1100 Meter langen Mauer umgeben und im Hintergrund ragt der Kalkkegel Zendan-i Suleiman, das „Gefängnis Salomos“, vor einer Gebirgskette in die Höhe.

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