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Radiowellen gegen Hirntumor: Berliner Forscher wollen Krebs im Kopf durch Hitze töten
Mehr als Bildgebung: Berliner wollen die Wärme von MRT-Untersuchungen gezielt zur Behandlung von Hirntumoren einsetzen. Nun planen sie erste Tests für das neue Konzept.
Von Martin Ballaschk
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In der „Röhre“ kann es warm werden: Diesen eigentlich unerwünschten Nebeneffekt von Magnetresonanz-Tomografie (MRT) will Thoralf Niendorf gegen Krebstumoren einsetzen. So sollen Bildgebung und Therapie miteinander verknüpft werden, heißt es in einer Mitteilung des Max Delbrück Centers, an dem der Forscher arbeitet.
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