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Scherbe mit Darstellung eines Esels, der an einer Pflanze knabbert.

© Vorderasiatisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin / Olaf M. Teßmer

Tagesspiegel Plus

Schlau, nicht stur: Berliner Ausstellung zum oft verkannten Esel

Unser Blick auf den „dummen“ Esel ist verstellt: Das kluge Tier war schon im Zweitstromland und Ägypten ein geschätzter Begleiter des Menschen, zeigt das Neue Museum in Berlin.

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Der Esel gilt im Allgemeinen als dumm, störrisch, faul und eigensinnig, auch wenn Kinder ihn süß und kuschelig finden. Die neue Ausstellung „Einfach unentbehrlich. Der Esel in der antiken Welt“ im Neuen Museum auf der Berliner Museumsinsel zeigt, wie hochgeachtet das heute oft geschmähte Grautier im Alten Ägypten und in Mesopotamien war.

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