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Am Sinken des Wasserstands von Seen wie dem Pinnower See in Brandenburg ist erkennbar, dass vor allem im Sommer weniger Wasser nachkommt, als durch Verdunstung und mancherorts auch Entnahme verloren geht.

© picture alliance/dpa / Andreas Franke

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Sparen alleine reicht nicht: Der Osten sitzt auf dem Trockenen

Seit Jahren leidet der Nordosten Deutschlands unter Wassermangel. Fachleute halten nun auch größere Eingriffe für unabdingbar.

Es wäre naheliegend, einen Artikel über schwindende Wasserressourcen im Nordosten Deutschlands mit einer Beschreibung staubtrockenen Bodens zu beginnen, der vom Wind aufgewirbelt wird. Oder mit dem Dürremonitor des Umweltforschungszentrums (UFZ), der die geringe Bodenfeuchte nach den regenarmen letzten Wochen eindrücklich zeigt.

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