Tagesspiegel Plus
Sparen alleine reicht nicht: Der Osten sitzt auf dem Trockenen
Seit Jahren leidet der Nordosten Deutschlands unter Wassermangel. Fachleute halten nun auch größere Eingriffe für unabdingbar.
Von Ralf Nestler
Es wäre naheliegend, einen Artikel über schwindende Wasserressourcen im Nordosten Deutschlands mit einer Beschreibung staubtrockenen Bodens zu beginnen, der vom Wind aufgewirbelt wird. Oder mit dem Dürremonitor des Umweltforschungszentrums (UFZ), der die geringe Bodenfeuchte nach den regenarmen letzten Wochen eindrücklich zeigt.
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