
Die Stiko und die Impfung der Jüngsten : „Kein Handlungsdruck, die Kinder zu schützen“ - oder vielleicht doch?
Die europäische Zulassung der Impfung für Unter-Zwölfjährige rückt näher. Was die Stiko dazu sagt und wieso es Kritik an ihr gibt.
In der Hauptstadt ist die Durchseuchung von Kindern mit Covid-19 – ob nun politisch gewollt oder nur hingenommen – in vollem Gange: Unter den Zehn- bis 14-Jährigen ist mit 1024 die Marke der 1000er-Inzidenz bereits überschritten, bei den Fünf- bis Neunjährigen mit 932 fast erreicht. Nicht wenige Eltern fragen sich, ob sie die Infektion ihrer Kinder jetzt einfach hinnehmen müssen – oder ob sie noch etwas tun können. Zum Beispiel die Kinder impfen lassen.
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